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Über uns

|| Über Uns

Moin, wir sind Linus und Paul aus Hamburg.  Kennengelernt haben wir uns in den Niederlanden bei unserem gemeinsamen Studiengang "Global Responsibility and Leadership" an der Universität Groningen. Unsere Motivation liegt in einer Stärkung der jungen Generation hinsichtlich selbstbestimmten Denken und Handeln. Wir sind überzeugt, dass die heutigen komplexen Herausforderungen durch ein Umdenken jedes Einzelnen nachhaltig positive Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und die Natur haben kann. 

 

Aus eigener Erfahrung und Beobachtung wissen wir, was es bedeutet, in digitale Welten zu entgleiten. Wir möchten mit unseren Workshops zu einer Reflexion anregen und den Ansatz eines kraftvollen und freien Lebensgefühls vermitteln, wenn man sich von ungesunden digitalen Strukturen befreit. Denn die freie Willenskraft Dinge zum Positiven zu wenden ist genau das, was die Welt unserer Meinung nach heute am dringendsten benötigt

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Linus Niemann

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Paul Kramer

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''Unser Ziel ist es, Schüler*innen für ihre zunehmend komplexe und digitale Zukunft zu stärken. Dabei setzen wir auf die Förderung von selbstbestimmtem und reflektiertem Denken, um Resilienz und Perspektive aufzubauen.''

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|Linus

In meinen ersten Lebensjahren, von 8 bis 15, durfte ich das Leben in Nairobi, Kenia, kennenlernen. Diese prägenden Jahre waren durch Erfahrungen und Eindrücke gekennzeichnet, die sich deutlich von dem unterschieden, was ich in Deutschland erlebt hätte.

Bis zu meinem 16. Lebensjahr hatte ich kaum Kontakt mit digitalen Medien und war bei meiner Rückkehr nach Deutschland von deren allgegenwärtiger Präsenz überwältigt. Der Kontrast zwischen den normalisierten digitalen Welten in Deutschland und meinen bisherigen Erfahrungen, die sich in Bezug auf digitale Medien auf Filme wie „Heidi“ und „Dick und Doof“ beschränkten, löste in mir ein tiefes Gefühl des „Unnormalen“ aus. Seither hat sich dieses Gefühl in ein ständiges Hinterfragen und eine intensive Auseinandersetzung mit den Plattformen und Funktionsweisen der digitalen Welten gewandelt.

Als einer der Letzten, dessen Aufwachsen lange Zeit frei von digitalen Welten war, sehe ich es als meine Pflicht, einer unreflektierten Entwicklung und Nutzung digitaler Welten entgegenzuwirken. Von meinem privaten Interesse über mein Studium bis hin zur Gründung von Digital Aber Frei zusammen mit Paul, möchte ich dazu beitragen, der jungen Generation ein kritisches Hinterfragen und Handeln zu vermitteln, um eine digitale Zukunft im Sinne unserer demokratischen Gesellschaft zu gestalten.

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|Paul

Mein Interesse am Thema digitale Disruption wurde geweckt, als ich etwa 15 Jahre alt war. Als soziale Medien in meine Freundesgruppe eindrangen und das Filmen, Posten und Selbstdarstellen begannen, fiel mir auf, dass etwas daran merkwürdig war. Damals war ich noch ein begeisterter PlayStation-Spieler, doch das änderte sich drastisch, als ich begann, die Digitalisierung meiner Umwelt zu hinterfragen. Ich verkaufte meine PlayStation und konzentrierte all meine Energie aufs Skateboardfahren, das mich bis heute begleitet, sobald es draußen trocken ist.

Mein wachsendes Interesse an den negativen Auswirkungen der Digitalisierung führte mich zu meinem Studiengang „Global Responsibility & Leadership“, wo ich das Thema aus politischer, wirtschaftlicher, ethischer, psychologischer und gesundheitlicher Sicht beleuchten konnte. Meine Bachelorarbeit schrieb ich über den Mangel an digitalkritischer Bildung im hamburgischen Schulsystem.

Neben den Workshops von DigitalAberFrei arbeite ich an dem Aufbau der Open-Source-Plattform EduCollective, die darauf abzielt, Bildung zu dezentralisieren und an die globalen Herausforderungen unserer Zeit, wie den Klimawandel und die Digitalisierung, anzupassen.

Ich bin davon überzeugt, dass Bildung die Wurzel aller Lösungen ist, und möchte mein Leben der Anpassung und Dezentralisierung von Bildungssystemen weltweit widmen.

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|Unverbindliche Anfrage

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